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Posted to users-de@openoffice.apache.org by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de> on 2012/06/07 16:43:49 UTC

[dev] Wieder einmal Abzocke

Hallo *,

in http://de.openofficve.info macht ein Anwender darauf aufmerksam das er eine Email erhalten hat die ihm das Angebot macht eine OOo-CD zum Preis von 7,77 Euro zu kaufen:
http://www.cdprofi.tv/openoffice/

Der Nutzer erachtet dieses Angebot, aus verschiedenen Grüden, als Betrug (meiner Ansicht nach ist es das eindeutig nicht) und wollte über:
http://www.openoffice.org/de/abgezockt/

Bzw.:
mailto:abgezockt@openoffice.org

Melden.

Ganz offensichtlich ist diese Email-Adresse aber tot.


Möchte bzw. kann darüber jemand etwas sagen?



Gruß
Jörg


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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Christian Palm <ch...@web.de>.
Hallo Michael,

Danke für die Informationen.

Gruß
Christian

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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by "Dr. Michael Stehmann" <an...@rechtsanwalt-stehmann.de>.
Am 07.06.2012 18:03, schrieb Christian Palm:
> Hallo Jörg,
> 
> 
> Am 07.06.2012 17:12, schrieb Jörg Schmidt:
>> ...
>>
>>   Raphael Bircher schrieb:
>>> Das war ein Forwarder, und wie all diese Forwarder ist auch der tot.
>>> Könnte jedoch reaktiviert werden. Alle committer haben die möglichkeit
>>> @openoffice.org adressen zu beantragen.
>> Danke für diese Auskunft.
>>
>>
>> Die zusätzliche Frage ist jetzt eher wie wir mit diesen Dingen
>> zukünftig umgehen.
>> Meines Erachten schlugen entsprechende Meldungen früher bei Florian(?)
>> auf und
>> wurden weitgehend dazu genutzt die betreffenden 'Abzock-Seiten'
>> anzuschreiben(?)
>> und um Unterlassen zu bitten?
>>
>> Tja, mehr weiß ich jetzt nicht bzw. ich hab keinen Vorschlag, es müßte
>> sich halt
>> jemand kümmern, wobei dann aber auch irgendwie klar sein müßte was in
>> solchen
>> Fällen getan werden soll, denn nur entsprechende Meldungen von Nutzern
>> entgegenzunehmen ändert ja nichts.
>>
>> Meinungen?
> 
> ich würde mich da schon engagieren, denn ich finde, es ist eine
> Schweinerei, das es immer wieder Leute gibt, die Dir kostenlose Software
> kostenpflichtig verkaufen wollen.
>

Freie Software darf man verkaufen.
http://www.gnu.org/philosophy/selling


> Ich bin der Meinung wir können erst mal einfach schreiben:
> 
> *Entschuldigung, wir können die CD ja nicht erst mal kaufen um
> festzustellen ob darauf,  auf Ooo basierende, weitere Zugaben sind, die 
> ihr geistiges Eigentum sind.
> Bitte unterlassen sie es die CD direkt als Open Office zu vermarkten
> ohne deutlich darauf hinzuweisen, das das Grundprogramm kostenlos ist.

Jedermann hat durch die Lizenz das Recht eingeräumt bekommen, Freie
Software weiterzugeben - auch entgeltlich. Es ist also sein Recht
OpenOffice.org 3.0 auf CD für 7,77 €.

Eine Lizenz, die ihm das verbieten würde, wäre keine Freie Lizenz!

(Ob es Betrug ist, dass der eine "uralte" Version verscherbelt, wäre
gesondert zu prüfen.)

> Klar würde ich es dann eine Woche später dann auch kontrollieren ob es
> geschehen ist.
> Mehr als Drohen können wir erst mal nicht.
> 
> Seriöse Anbieter werden es dann sofort einstellen. Oft weiß der Chef ja
> nicht was alle machen.but

Medien mit Freie Software zu verkaufen, ist seriös.

> Was wir mit den anderen machen ???
> Bleibt an sich nur sie so öffentlich wie möglich zu machen.
>

Bei der Apache-Lizenz brauche ich als Distributor nicht einmal den
Quellcode mitliefern, selbst wenn ich Änderungen vornehme. Ich habe
allenfalls markenrechtliche Probleme.

> Eine Tabelle zu machen in der diese Schwarzen Schafe stehen ist auch
> kein Problem für mich, genauso solche Tabellen in der Form die gewünscht
> wir zu Verfügung zu stellen.

Wir sollten niemanden diffamieren, der etwas tut, was nach der Lizenz
erlaubt ist. Damit schadet man nur dem eigenen Image und dem Freier
Software, weil man sich damit widersprüchlich verhält.

Was anderes sind sog. Abofallen, die mit OpenOffice.org werben. Dort
liegt aber der Betrug in anderen Umständen.

Gruß
Michael





Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by RA Stehmann <an...@rechtsanwalt-stehmann.de>.
E.J.Minhorst schrieb:
> Guten Tag alle Miteinander!
> 
> Hiermit bitte ich Punkt 1. meiner Mail vom 08.06.2012 10:51 zu steichen
> und entschuldige mich ausdrücklich bei Jörg für meine starrsinnige Haltung.
> 
> Leider kann ich nicht mehr reproduzieren, von welcher Seite
> der Apache OpenOffice man zu der OSI-Lizenz geleitet wird.
> Jedenfalls war ich mir absolut sicher, dass dies die gültigen
> Richtlinien für OpenOffice seien - was definitiv nicht stimmt
> und ich nun zähneknirschend eingestehe.


Nur zur Klarstellung:

Die OSI hat Kriterien aufgestellt, die _Lizenzen_ erfüllen müssen, damit
sie von der OSi als sogenannte "Open-Source-Lizenzen" zertifiziert
werden können. Bereits zuvor hatte Debian, die
"Free-Software-Guidelines" aufgestellt, die die OSI mit einigen
redaktionellen Änderungen praktisch abgeschrieben hat (später wurde von
der OSI noch ein Punkt 10 hinzugefügt.

Die FSF begnügt sich mit vier Freiheiten und stellt auch keine
Zertifikate (für Lizenzen) aus.

Sowohl die Apache Licence, unter der AOO verbreitet wird, als auch die
LGPL,unter der OpenOffice.org und LibreOffice verbreitet werden, als
auch die MPL (als "Zweit-Lizenz" für LibreOffice) sind nach allen
Kriterienkatalogen Freie-Software- (bzw. ""Open-Source"-) Lizenzen.


> Für einen Laien sind die vielen Querverweise und Lizenzen wirklich
> verwirrend und können leicht - wie oben gesehen - zu Mißverständnissen
> führen. Wäre es nicht wünschenswert, die diversen Lizenzformen
> einmal zu vereinheitlichen und (etwas kürzer) zusammenzufassen?
> 
Der Nachteil von Freie-Software-Lizenzen ist es leider, dass es zu viele
davon gibt. Leider scheitert auch das "Vereinheitlichen" bisher an allzu
menschlichen Umständen.

Gruß
Michael



Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
Hallo,

E.J.Minhorst schrieb:
> Hiermit bitte ich Punkt 1. meiner Mail vom 08.06.2012 10:51 
> zu steichen
> und entschuldige mich ausdrücklich bei Jörg für meine 
> starrsinnige Haltung.

Entschuldigung ist nicht nötig, denn wir irren uns alle mal

> Leider kann ich nicht mehr reproduzieren, von welcher Seite
> der Apache OpenOffice man zu der OSI-Lizenz geleitet wird.
> Jedenfalls war ich mir absolut sicher, dass dies die gültigen
> Richtlinien für OpenOffice seien 

Naja, das ist nun eine Feststellung die Dir nicht hilft bzw. (was Du nicht wissen
kannst wenn Du die Zusammenhänge nicht verstehst) das Du Dich irren mußtest
konntest Du schon daran erkennen das eine Software, rechtlich gesehen, (i.d.
Sinne) nicht unter 'Richtlinien' stehen kann sondern immer nur unter einer Lizenz,
wenn also irgendein Link, in diesem Zusammenhang auf Richtlinien verweist, muß Dir
der Gedanke kommen 'hoppla, da muß was falsch sein'

> So wie ich es verstehe, beziehen sich die Lizenzangaben der
> Apache OpenOffice auf http://www.openoffice.org/license.html
> nur auf ältere OpenOffice.org Projekte.

Ja.

> Welche Lizenz ist denn
> nun z.B. für die aktuelle AOO Version 3.4 gültig?

Die Apache-Lizenz 2.0:
http://de.wikipedia.org/wiki/Apache-Lizenz

> Für einen Laien sind die vielen Querverweise und Lizenzen wirklich
> verwirrend und können leicht - wie oben gesehen - zu Mißverständnissen
> führen. Wäre es nicht wünschenswert, die diversen Lizenzformen
> einmal zu vereinheitlichen und (etwas kürzer) zusammenzufassen?

Eigentlich nein, weil ja in der Vielfalt von Lizenzen die _gewünschten_ Spielräume
für die Programmierer freier Software liegen.

Die Länge konkreter Lizenzen ist auch davon abhängig was konkret erreicht werden
soll, denn Lizenzen sind nun einmal 'Rechtstexte' und erfordern rechtliche
formulierungen die dann eine bestimmte Länge des Geschriebenen quasi erzwingen.
Wenn Du hingegen willst, gibt es auch äußerst kurze Lizenzen, z.B. die MIT-Lizenz:
http://de.wikipedia.org/wiki/MIT-Lizenz

Eine Verkürzung/Vereinheitlichung von Lizenzen kann auch deshalb nicht erzwungen
werden weil ja Freie und OpenSource-Software nicht unter bestehenden/vorgegebenen
Lizenzen stehen muß. Um Freie Software zu sein, es reicht auch jede freie
Formulierung des Veröffentlichers zu den Benutzungsbedingungen der Software, die
den Bedingungen freier Software entspricht:

Freiheit 0: Das Programm zu jedem Zweck auszuführen.
Freiheit 1: Das Programm zu untersuchen und zu verändern.
Freiheit 2: Das Programm zu verbreiten.
Freiheit 3: Das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen zu verbreiten, um
damit einen Nutzen für die Gemeinschaft zu erzeugen. 

bzw. den Bedingungen von OpenSource:
http://www.opensource.org/docs/osd

Welche aber praktisch inhaltlich identisch sind und nur anders formuliert.


Hier liegt auch ein Fehler Deiner ursprünglichen Aussagen, den ich nur nicht
thematisiert hatte weil es noch mehr für Verwirrung gesorgt hätte, denn LGPL und
OpenSource-Definition der OSI unterscheiden sich nicht in dem Maße (können sich
garnicht in dem Maße unterscheiden) das zwar die LGPL einen Verkauf zulässt aber
die OSI-Definition nicht. 
Das Du zu diesem Schluß kommst beruht letztlich nur darauf das Du Dich entweder
auf falsche Interpretationen beziehst oder richtige Interpretationen falsch
deutest.

Z.B. bei der bekannten "Creative Commons-Lizenz" läßt sich gut erklären wie
wichtig die Frage Interpretation sein kann denn die allgemeine Frage ob "Creative
Commons" eine freie Lizenz ist ist nicht (eindeutig) zu beantworten.
Beispielsweise entspricht:
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

einer freien Lizenz. Hingegen entspricht:
http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/

einer, im Sinne der allgemeinen Definition freier Software, unfreien Lizenz (weil
Bearbeitung untersagt)

Da beides aber Creative Commons-Lizenzen sind kann man nun entweder sagen das
Creative Commons eine unfreie Lizenz ist (weil es ja zumindest eine Unterlizenz
der Creative Commons gibt die unfrei ist) oder man verzichtet darauf und sagt
lieber: ob eine Creative Commons-Lizenz im Sinne der Definition freier Software
eine freie Lizenz ist hängt davon ab welche konkrete Creative Commons-Lizenz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Creative_Commons#Die_sechs_aktuellen_Lizenzen

verwendet wird.
 



(Unsicherheit wie die LGPL oder die OSI-Definition zu verstehen seien /könnten/
zwar theoretisch bestehen, da aber sowohl der Herausgeber der LGPL als auch der
Herausgeber der OPenSource-Definition sich vielfach zur Interpretation ihrer
Aussagen geäußert haben ist zweifelsfrei bekannt wie sie sie verstanden wissen
wollen.
Eigentlich weiß jeder Kenner der Dinge sogar das wenn es einen Unterschied gäbe
eher die OPenSource-Definitition 'verkaufsfreundlicher' wäre als die LGPL, denn
der ursprüngliche Grund für den Begriff "OpenSource" ist eher die Absicht
kommerzieller Aktivitäten:
http://www.gnu.org/philosophy/open-source-misses-the-point)



Gruß
Jörg


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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by "E.J.Minhorst" <sa...@ejomi.de>.
Guten Tag alle Miteinander!

Hiermit bitte ich Punkt 1. meiner Mail vom 08.06.2012 10:51 zu steichen
und entschuldige mich ausdrücklich bei Jörg für meine starrsinnige Haltung.

Leider kann ich nicht mehr reproduzieren, von welcher Seite
der Apache OpenOffice man zu der OSI-Lizenz geleitet wird.
Jedenfalls war ich mir absolut sicher, dass dies die gültigen
Richtlinien für OpenOffice seien - was definitiv nicht stimmt
und ich nun zähneknirschend eingestehe.

Die GNU GPL V3 (auf welche die LGPL 3.0 verweist) gestattet durchaus
einen Weiterverkauf von freier Software ohne "wenn und aber".

Punkt 4:

So wie ich es verstehe, beziehen sich die Lizenzangaben der
Apache OpenOffice auf http://www.openoffice.org/license.html
nur auf ältere OpenOffice.org Projekte. Welche Lizenz ist denn
nun z.B. für die aktuelle AOO Version 3.4 gültig?

Für einen Laien sind die vielen Querverweise und Lizenzen wirklich
verwirrend und können leicht - wie oben gesehen - zu Mißverständnissen
führen. Wäre es nicht wünschenswert, die diversen Lizenzformen
einmal zu vereinheitlichen und (etwas kürzer) zusammenzufassen?

Herzliche Grüße:
Ernst


Am Fr, 8.06.2012, 12:38 schrieb Jörg Schmidt:

> Wie ich Dir bereits im Fcorum schrieb handelt es sich bei dem durch Dich
> verlinkten Text:
> http://www.opensource.org/docs/definition.php
>
> NICHT um einen 'Orginalizenztext' sondern allein um die allgemeine
> OpenSource-Definition aus Sicht der OSI.

... nu weiß ich's !

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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
Hallo,

 E.J.Minhorst schrieb:
> Die Frage "verkaufen - oder nicht" wurde bereits im Forum
> "OpenOffice.info" sehr leidenschaftlich diskutiert (siehe:
> http://de.openoffice.info/viewtopic.php?f=16&t=53693#p203020),
> wobei ich selbst dort einfach nur auf den Original-Lizenztext
> der Open Source Initiative verwiesen habe, wonach nämlich der

> [...]

> hilfreich - deshalb betone ich noch einmal: siehe ORIGINAL-Lizenztext!

Wie ich Dir bereits im Fcorum schrieb handelt es sich bei dem durch Dich
verlinkten Text:
http://www.opensource.org/docs/definition.php

NICHT um einen 'Orginalizenztext' sondern allein um die allgemeine
OpenSource-Definition aus Sicht der OSI.

Der einzig für dass angebotene OOo 3.0 relevante Lizenztext ist die LGPL 3.0.,
wozu ich im Forum bereits auch schon den passenden Link angab:
http://www.gnu.de/documents/lgpl-3.0.de.html

Wobei die rechtsgültige Fassung die englischsprachige ist:
http://www.gnu.org/licenses/lgpl-3.0.html

> Auslegungen, wie z.B. in dem von Michael (Mail 7.06.2012, 19:30)
> verwiesenen Artikel "Freie Software verkaufen"
> (http://www.gnu.org/philosophy/selling), wobei weder Autor noch
> rechtliche Sicherheit zweifelsfrei feststellbar ist, sind nur bedingt
> hilfreich

Für die rechtliche Auslegung ist dieser Text (der ja derselbe ist den auch ich im
Forum nannte) ohne Bedeutung. 
Er ist jedoch wunderbar geeignet um klarzustelklen wie die wirkliche Situation ist
denn der Text gibt die Meinung des GNU-Projekts bzw. der FSF wieder und das
GNIU-Projekt iost nun einmal der 'Herausgeber' der LGPL, also der Linzenz die für
OOo 3.0 relevant ist, und eine bessere Erläuterung eines Lizenztextes durch den
ursprünglichen Herausgeber dieses Lizenztextes kann es ja nun einmal nicht geben.

(Die Rechtsbegriffe wie z.B. 'Herausgeber' habe ich hier gewählt, Michael weiß als
RA sicher wie hier der rechtsexakte Begriff lauten muß.)


Und alles diese Dinge sind rechtliche Fragen und keine moralischen. Deswegen ist
es auch ganz egal was Du, ich oder Michael zur Moral des Ganzen meinen sondern
eine Lizenz ist zuallererst eine Rechtsvereinbarung und nichts weiter.




Gruß
Jörg


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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by "E.J.Minhorst" <sa...@ejomi.de>.
Einen schönen Tag allen Zusammen!

Punkt 1:

Die Frage "verkaufen - oder nicht" wurde bereits im Forum
"OpenOffice.info" sehr leidenschaftlich diskutiert (siehe:
http://de.openoffice.info/viewtopic.php?f=16&t=53693#p203020),
wobei ich selbst dort einfach nur auf den Original-Lizenztext
der Open Source Initiative verwiesen habe, wonach nämlich der
Verkauf von OO nur als (kostenloser) Bestandteil einer
(kostenbehafteten) Software-Distribution, bestehend aus anderen
Programmen unterschiedlicher Herkunft möglich ist.

Aber bitte: Ich möchte diese Diskussion jetzt nicht auch noch
auf dieser Mailingliste fortsetzen sondern stattdessen anregen,
den o.a. Original-Lizenztext einmal (rechtlich) korrekt ins
Deutsche zu übertragen und an einer zentralen Stelle zu veröffentlichen.

Auslegungen, wie z.B. in dem von Michael (Mail 7.06.2012, 19:30)
verwiesenen Artikel "Freie Software verkaufen"
(http://www.gnu.org/philosophy/selling), wobei weder Autor noch
rechtliche Sicherheit zweifelsfrei feststellbar ist, sind nur bedingt
hilfreich - deshalb betone ich noch einmal: siehe ORIGINAL-Lizenztext!

Punkt 2:

Ursprünglich war mein eigentliches Anliegen nur die Meldung eines möglichen
Betrugsversuchs und die anschließende Feststellung, dass sämtliche Links
und Mail-Adressen auf der Seite "http://www.openoffice.org/de/abgezockt/"
nicht funktionieren.

Punkt 3:

Bei dieser Gelegenheit möchte ich ebenfalls darauf hinweisen,
dass auch auf der deutschsprachigen Mailinglisten-Seite
(http://www.openoffice.org/de/about-ooo/about-mailinglist.html)
sämtliche Links zu "ehemalige Mailinglisten zu OpenOffice.org"
(am Ende der Seite) nicht funktionieren.

Die Info der Überschrift "Die alten, bei den Listen angegebenen Archive
sind eventuell nicht mehr verfügbar" ist demnach überflüssig: die
Listen sind DEFINITIV nicht mehr verfügbar, also könnte man sich
eigentlich die ganze nachfolgende Tabelle sparen - oder?

Ich hoffe, dass meine Anregungen auf fruchtbaren Boden fallen
und wünsche allen:

herzliche Grüße aus Dresden
Ernst


Am Do, 7.06.2012, 21:40 schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo Christian,
>
>  Christian Palm schrieb:
>> ich würde mich da schon engagieren, denn ich finde, es ist eine
>> Schweinerei, das es immer wieder Leute gibt, die Dir
>> kostenlose Software
>> kostenpflichtig verkaufen wollen.
>
> Naja, nun mal kein Neid, andere verkaufen ja sogar Luft in Dosen:
>
> http://de.dawanda.com/product/14389221-Berliner-Luft-in-der-Dose
>
>
> und mehr Substanz als 'heiße Luft' hat OOo/AOO allemal ... ;-)
>
>
> Ansonsten haben Michael und Raphael schon alles gesagt.
>
>
>
> Gruß
> Jörg
>
>
> ---------------------------------------------------------------------
>
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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
Hallo Christian,

 Christian Palm schrieb: 
> ich würde mich da schon engagieren, denn ich finde, es ist eine 
> Schweinerei, das es immer wieder Leute gibt, die Dir 
> kostenlose Software 
> kostenpflichtig verkaufen wollen.

Naja, nun mal kein Neid, andere verkaufen ja sogar Luft in Dosen:

http://de.dawanda.com/product/14389221-Berliner-Luft-in-der-Dose


und mehr Substanz als 'heiße Luft' hat OOo/AOO allemal ... ;-)


Ansonsten haben Michael und Raphael schon alles gesagt.



Gruß
Jörg


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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Christian Palm <ch...@web.de>.
Hallo Raphael,

Am 07.06.2012 18:26, schrieb Raphael Bircher:
> Hallo Christian.
>
> Am 07.06.12 18:03, schrieb Christian Palm:
>> Hallo Jörg,
>>
>>
>> Am 07.06.2012 17:12, schrieb Jörg Schmidt:
>>> *Entschuldigung, wir können die CD ja nicht erst mal kaufen um
>>> festzustellen ob darauf,*auf Ooo basierende, weitere Zugaben sind,
>>> die ihr geistiges Eigentum sind*.
>>> Bitte unterlassen sie es die CD direkt als Open Office zu vermarkten
>>> ohne deutlich darauf hinzuweisen, das das*Grundprogramm kostenlos*  ist.
>>> *
>>> Bevor du solche statements machst, solltest du dich erst mal grundlegend
>>> mit dem Open Source Gedanke beschäftigen. Was du hier oben schreibst
>>> widerstrebt nämlich den grundlegensten Werte von Apache.
>>>
>>> 1. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Leute die software verteilen, ob
>>> gegen entgelt oder nicht ist völlig egal.
>>>
>>> 2. Jeder ist berechtigt, so viel Geld mit dieser Software zu machen wie
>>> er will. Ob er auch zum Projekt was dazu beiträgt ist unerheblich.
>>>
>>> 3. Wenn du glaubst, AOO wäre eine Mildtätige Gruppe, die uneigennützig
>>> ein Programm macht, liegst du grundsätzlich falsch. Diejenen die ohne
>>> jegliches Eigenenteresse hier sind dürften eine verschwindend kleine
>>> Menge darstellen. AOO lebt von geschäftstüchtigen Menschen, ohne die
>>> wäre das Projekt sehr schnell tot.
>>>
>>> Gruss Raphael
Klar ist das Apache auch Geld mit dem Projekt machen will, was sie aber 
sicher nicht wollen ist, das sie in den Ruf kommen das das im Projekt 
entwickelte kostenlose Aoo, für Geld verkauft wird ohne das was neues 
dabei ist. Deswegen *kostenlose Grundprogramm*.

Wahrscheinlich hat Apache auch was dagegen das irgendwer eine Software 
entwickelt und diese Open Office nennt ohne das sie mit dem Projekt 
irgendwas zu tun hat.

Es war ja auch nur Antwort auf die Frage welche Meinung ich dazu habe. 
Machen tue ich gar nichts. Schade ist nur das ich oft nach Jahren Recht 
hatte in der Vergangenheit, selbst wenn meine erste Idee, wie Idee schon 
sagt, nicht gefiltert ist.

Gruß
Christian

Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Raphael Bircher <rb...@apache.org>.
Hallo Christian.

Am 07.06.12 18:03, schrieb Christian Palm:
> Hallo Jörg,
>
>
> Am 07.06.2012 17:12, schrieb Jörg Schmidt:
>> ...
>>
>>   Raphael Bircher schrieb:
>>> Das war ein Forwarder, und wie all diese Forwarder ist auch der tot.
>>> Könnte jedoch reaktiviert werden. Alle committer haben die möglichkeit
>>> @openoffice.org adressen zu beantragen.
>> Danke für diese Auskunft.
>>
>>
>> Die zusätzliche Frage ist jetzt eher wie wir mit diesen Dingen
>> zukünftig umgehen.
>> Meines Erachten schlugen entsprechende Meldungen früher bei
>> Florian(?) auf und
>> wurden weitgehend dazu genutzt die betreffenden 'Abzock-Seiten'
>> anzuschreiben(?)
>> und um Unterlassen zu bitten?
>>
>> Tja, mehr weiß ich jetzt nicht bzw. ich hab keinen Vorschlag, es
>> müßte sich halt
>> jemand kümmern, wobei dann aber auch irgendwie klar sein müßte was in
>> solchen
>> Fällen getan werden soll, denn nur entsprechende Meldungen von Nutzern
>> entgegenzunehmen ändert ja nichts.
>>
>> Meinungen?
>
> ich würde mich da schon engagieren, denn ich finde, es ist eine
> Schweinerei, das es immer wieder Leute gibt, die Dir kostenlose
> Software kostenpflichtig verkaufen wollen.
>
> Ich bin der Meinung wir können erst mal einfach schreiben:
>
> *Entschuldigung, wir können die CD ja nicht erst mal kaufen um
> festzustellen ob darauf,  auf Ooo basierende, weitere Zugaben sind,
> die ihr geistiges Eigentum sind.
> Bitte unterlassen sie es die CD direkt als Open Office zu vermarkten
> ohne deutlich darauf hinzuweisen, das das Grundprogramm kostenlos ist.
> *
> Klar würde ich es dann eine Woche später dann auch kontrollieren ob es
> geschehen ist.
> Mehr als Drohen können wir erst mal nicht.
>
> Seriöse Anbieter werden es dann sofort einstellen. Oft weiß der Chef
> ja nicht was alle machen.
>
> Was wir mit den anderen machen ???
> Bleibt an sich nur sie so öffentlich wie möglich zu machen.
Bevor du solche statements machst, solltest du dich erst mal grundlegend
mit dem Open Source Gedanke beschäftigen. Was du hier oben schreibst
widerstrebt nämlich den grundlegensten Werte von Apache.

1. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Leute die software verteilen, ob
gegen entgelt oder nicht ist völlig egal.

2. Jeder ist berechtigt, so viel Geld mit dieser Software zu machen wie
er will. Ob er auch zum Projekt was dazu beiträgt ist unerheblich.

3. Wenn du glaubst, AOO wäre eine Mildtätige Gruppe, die uneigennützig
ein Programm macht, liegst du grundsätzlich falsch. Diejenen die ohne
jegliches Eigenenteresse hier sind dürften eine verschwindend kleine
Menge darstellen. AOO lebt von geschäftstüchtigen Menschen, ohne die
wäre das Projekt sehr schnell tot.

Gruss Raphael
>
>
> Und wenn es dann eine Aoo Homepage gibt wäre es bestimmt gut, wenn es
> da auch für so was eine Ansprechstelle gibt.
> Eine Tabelle zu machen in der diese Schwarzen Schafe stehen ist auch
> kein Problem für mich, genauso solche Tabellen in der Form die
> gewünscht wir zu Verfügung zu stellen.
>
> Weiß nicht ob es inzwischen auch Stellen gibt die auch Interesse dran
> haben direkt was zu unternehmen wenn einer eben mal SPAM verschickt
> und sich drüber freut das es immer noch Leute gibt die drauf rein fallen.
>
> Gruß
> Christian
>


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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Christian Palm <ch...@web.de>.
Hallo Jörg,


Am 07.06.2012 17:12, schrieb Jörg Schmidt:
> ...
>
>   Raphael Bircher schrieb:
>> Das war ein Forwarder, und wie all diese Forwarder ist auch der tot.
>> Könnte jedoch reaktiviert werden. Alle committer haben die möglichkeit
>> @openoffice.org adressen zu beantragen.
> Danke für diese Auskunft.
>
>
> Die zusätzliche Frage ist jetzt eher wie wir mit diesen Dingen zukünftig umgehen.
> Meines Erachten schlugen entsprechende Meldungen früher bei Florian(?) auf und
> wurden weitgehend dazu genutzt die betreffenden 'Abzock-Seiten' anzuschreiben(?)
> und um Unterlassen zu bitten?
>
> Tja, mehr weiß ich jetzt nicht bzw. ich hab keinen Vorschlag, es müßte sich halt
> jemand kümmern, wobei dann aber auch irgendwie klar sein müßte was in solchen
> Fällen getan werden soll, denn nur entsprechende Meldungen von Nutzern
> entgegenzunehmen ändert ja nichts.
>
> Meinungen?

ich würde mich da schon engagieren, denn ich finde, es ist eine 
Schweinerei, das es immer wieder Leute gibt, die Dir kostenlose Software 
kostenpflichtig verkaufen wollen.

Ich bin der Meinung wir können erst mal einfach schreiben:

*Entschuldigung, wir können die CD ja nicht erst mal kaufen um 
festzustellen ob darauf,  auf Ooo basierende, weitere Zugaben sind, die 
ihr geistiges Eigentum sind.
Bitte unterlassen sie es die CD direkt als Open Office zu vermarkten 
ohne deutlich darauf hinzuweisen, das das Grundprogramm kostenlos ist.
*
Klar würde ich es dann eine Woche später dann auch kontrollieren ob es 
geschehen ist.
Mehr als Drohen können wir erst mal nicht.

Seriöse Anbieter werden es dann sofort einstellen. Oft weiß der Chef ja 
nicht was alle machen.

Was wir mit den anderen machen ???
Bleibt an sich nur sie so öffentlich wie möglich zu machen.

Und wenn es dann eine Aoo Homepage gibt wäre es bestimmt gut, wenn es da 
auch für so was eine Ansprechstelle gibt.
Eine Tabelle zu machen in der diese Schwarzen Schafe stehen ist auch 
kein Problem für mich, genauso solche Tabellen in der Form die gewünscht 
wir zu Verfügung zu stellen.

Weiß nicht ob es inzwischen auch Stellen gibt die auch Interesse dran 
haben direkt was zu unternehmen wenn einer eben mal SPAM verschickt und 
sich drüber freut das es immer noch Leute gibt die drauf rein fallen.

Gruß
Christian

Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
Hallo Raphael,
Hallo *,

 Raphael Bircher schrieb:
> Das war ein Forwarder, und wie all diese Forwarder ist auch der tot.
> Könnte jedoch reaktiviert werden. Alle committer haben die möglichkeit
> @openoffice.org adressen zu beantragen.

Danke für diese Auskunft.


Die zusätzliche Frage ist jetzt eher wie wir mit diesen Dingen zukünftig umgehen. 
Meines Erachten schlugen entsprechende Meldungen früher bei Florian(?) auf und
wurden weitgehend dazu genutzt die betreffenden 'Abzock-Seiten' anzuschreiben(?)
und um Unterlassen zu bitten?

Tja, mehr weiß ich jetzt nicht bzw. ich hab keinen Vorschlag, es müßte sich halt
jemand kümmern, wobei dann aber auch irgendwie klar sein müßte was in solchen
Fällen getan werden soll, denn nur entsprechende Meldungen von Nutzern
entgegenzunehmen ändert ja nichts.

Meinungen?



Gruß
Jörg


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Re: [dev] Wieder einmal Abzocke

Posted by Raphael Bircher <rb...@apache.org>.
Am 07.06.12 16:43, schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo *,
>
> in http://de.openofficve.info macht ein Anwender darauf aufmerksam das er eine Email erhalten hat die ihm das Angebot macht eine OOo-CD zum Preis von 7,77 Euro zu kaufen:
> http://www.cdprofi.tv/openoffice/
>
> Der Nutzer erachtet dieses Angebot, aus verschiedenen Grüden, als Betrug (meiner Ansicht nach ist es das eindeutig nicht) und wollte über:
Ganz deiner Meinung - Kein Betrug
> http://www.openoffice.org/de/abgezockt/
>
> Bzw.:
> mailto:abgezockt@openoffice.org
>
> Melden.
>
> Ganz offensichtlich ist diese Email-Adresse aber tot.
>
>
> Möchte bzw. kann darüber jemand etwas sagen?
Das war ein Forwarder, und wie all diese Forwarder ist auch der tot.
Könnte jedoch reaktiviert werden. Alle committer haben die möglichkeit
@openoffice.org adressen zu beantragen.
>
>
>
> Gruß
> Jörg
>
>
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