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Posted to users-de@openoffice.apache.org by "Dr. Michael Stehmann" <an...@rechtsanwalt-stehmann.de> on 2017/03/15 09:30:18 UTC

Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Hallo,

heuer fanden wieder am 11. und 12.03.2017 die Chemnitzer Linux-Tage
statt. Die Chemnitzer Linux-Tage sind eines der größten
Freien-Software-Events in Deutschland.

Auch Apache OpenOffice war dort mit einem Stand in recht guter Lage und
angemessener Größe vertreten. Der Apache-OpenOffice-Stand war dank
freundlicher Helfer schnell an Ort und Stelle gebracht und aufgebaut. Er
wurde vom bewährten Team betreut.

Großer Beliebtheit erfreuten sich die ausgelegten kleinen Sticker mit
der Apache-Feder.

Unsere Freunde von LibreOffice hatten leider auch in diesem Jahr wieder
keinen Stand auf den Chemnitzer Linux-Tagen, sodass wir die üblichen,
oft gestellten Fragen beantworten mussten. Dieses Jahr war auch häufig
die Frage zu hören: "Ihr seid doch tot - warum seid ihr hier?"

Gut, dass wir die Unterstellung in dieser Frage dieses Jahr als
"alternative Fakten" charakterisieren konnten. Auch ganz sachlich
konnten wir sie natürlich beantworten.

Es gab gute und ausführliche Gespräche am Stand. Auch Nutzer-Support
konnte geleistet werden.

Es ist auffällig, dass in Chemnitz das Publikum gegenüber vergleichbaren
Veranstaltungen überproportional aus älteren Männern besteht. Aus dieser
Gruppe kamen recht viele Supportfragen. Es gab aber erfreulicherweise
auch viele junge Frauen im Publikum.

Am Stand wurden aber auch längere Gespräche mit Freunden und Bekannten
aus der Freien-Software-Community geführt.

Insgesamt war die kommunikative Arbeit der Standbetreuer vielseitig und
intensiv.

Die freundlichen Helfer haben uns dann auch wieder beim Abbau des
Standes und der Verladung unterstützt, sodass wir sehr pünktlich die
Rückreise antreten konnten.

Auch in diesem Jahr fuhren wir wieder mit dem Freedom-Tours-Bus [0].

Wir hoffen, auch in diesem Jahr am 19. und 20. August 2017 Apache
OpenOffice wieder mit einem Stand auf der FrOSCon [1] präsentieren zu
können.

Gruß
Michael

[0] http://freedom-tours.de/
[1] https://www.froscon.de/startseite/



Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Matthias Seidel <ma...@hamburg.de>.
Hallo,

Das hört sich doch sehr gut an!

Leider habe ich es mit dem versprochenen Tisch-Ständer nicht mehr
rechtzeitig geschafft.
Aber ihr bekommt den sobald als möglich!

Gruß, Matthias


Am 15.03.2017 um 10:30 schrieb Dr. Michael Stehmann:
> Hallo,
>
> heuer fanden wieder am 11. und 12.03.2017 die Chemnitzer Linux-Tage
> statt. Die Chemnitzer Linux-Tage sind eines der größten
> Freien-Software-Events in Deutschland.
>
> Auch Apache OpenOffice war dort mit einem Stand in recht guter Lage und
> angemessener Größe vertreten. Der Apache-OpenOffice-Stand war dank
> freundlicher Helfer schnell an Ort und Stelle gebracht und aufgebaut. Er
> wurde vom bewährten Team betreut.
>
> Großer Beliebtheit erfreuten sich die ausgelegten kleinen Sticker mit
> der Apache-Feder.
>
> Unsere Freunde von LibreOffice hatten leider auch in diesem Jahr wieder
> keinen Stand auf den Chemnitzer Linux-Tagen, sodass wir die üblichen,
> oft gestellten Fragen beantworten mussten. Dieses Jahr war auch häufig
> die Frage zu hören: "Ihr seid doch tot - warum seid ihr hier?"
>
> Gut, dass wir die Unterstellung in dieser Frage dieses Jahr als
> "alternative Fakten" charakterisieren konnten. Auch ganz sachlich
> konnten wir sie natürlich beantworten.
>
> Es gab gute und ausführliche Gespräche am Stand. Auch Nutzer-Support
> konnte geleistet werden.
>
> Es ist auffällig, dass in Chemnitz das Publikum gegenüber vergleichbaren
> Veranstaltungen überproportional aus älteren Männern besteht. Aus dieser
> Gruppe kamen recht viele Supportfragen. Es gab aber erfreulicherweise
> auch viele junge Frauen im Publikum.
>
> Am Stand wurden aber auch längere Gespräche mit Freunden und Bekannten
> aus der Freien-Software-Community geführt.
>
> Insgesamt war die kommunikative Arbeit der Standbetreuer vielseitig und
> intensiv.
>
> Die freundlichen Helfer haben uns dann auch wieder beim Abbau des
> Standes und der Verladung unterstützt, sodass wir sehr pünktlich die
> Rückreise antreten konnten.
>
> Auch in diesem Jahr fuhren wir wieder mit dem Freedom-Tours-Bus [0].
>
> Wir hoffen, auch in diesem Jahr am 19. und 20. August 2017 Apache
> OpenOffice wieder mit einem Stand auf der FrOSCon [1] präsentieren zu
> können.
>
> Gruß
> Michael
>
> [0] http://freedom-tours.de/
> [1] https://www.froscon.de/startseite/
>
>



Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Detlef Nannen <de...@gmail.com>.
Hallo Mechtilde,

dann habe ixh Dich vorhin falsch verstanden..Sollte nochwas zu den
St�rungen in AOO kommen, schieben wir das in einen neuen Thread.

-- 
Einen erholsamen Abend w�nscht Euch allen
Detlef



Am 16. M�rz 2017 18:17:27 schrieb Mechtilde <oo...@mechtilde.de>:

> Hallo,
>
> Am 16.03.2017 um 17:09 schrieb Detlef Nannen:
>> Hallo Mechtilde,
>>
>> Aag sein, dass das zwei unterschiedliche Dinge sind. Ich berichte hier nur
>> aus Anwendersicht.
> Und ich wollte nur erreichen, dass die Probleme aus Anwendersicht von
> denen getrennt diskutiert werden, als diejenigen, die sich mit dem Bauen
> f�r die Distributionen befassen
>
> Zu dem zweiten Sachverhalt werden andere Skills ben�tigt als bei der
> eigentlichen Entwicklung von AOO. Bitte trennt diese Diskussionen in
> verschiedene Threads.
>
> Gru�
>
> Mechtilde
>
>



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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Mechtilde <oo...@mechtilde.de>.
Hallo,

Am 16.03.2017 um 17:09 schrieb Detlef Nannen:
> Hallo Mechtilde,
>
> Aag sein, dass das zwei unterschiedliche Dinge sind. Ich berichte hier nur
> aus Anwendersicht. 
Und ich wollte nur erreichen, dass die Probleme aus Anwendersicht von
denen getrennt diskutiert werden, als diejenigen, die sich mit dem Bauen
für die Distributionen befassen

Zu dem zweiten Sachverhalt werden andere Skills benötigt als bei der
eigentlichen Entwicklung von AOO. Bitte trennt diese Diskussionen in
verschiedene Threads.

Gruß

Mechtilde



Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Detlef Nannen <de...@gmail.com>.
Hallo Mechtilde,

Aag sein, dass das zwei unterschiedliche Dinge sind. Ich berichte hier nur
aus Anwendersicht. Wenn ich mich als Anwender gegen LO entscheide und AOO
installiere welches dann nicht funktioniert, dann bin ich frustriert und
bereue die AOO-Installation. Und ich will die Desktop-Integration und nicht
in /opt nach AOO suchen, wenn ich das als Anwender �berhaupt wei�.
Nicht jeder ist tief im Linux drin, auch ich verwende es erst, seit es so
eine fluffige Oberfl�che wie Windows hat. Ich Anwender will da dann auch
Icons zum anklicken, bin stolz, dass ich das auf der Konsole nach Rezept
aus Google mit dpkg hinbekommen habe.

Daher sollte die Hinweise von Dave und mir sehr wohl eine gewisse Beachtung
finden. Was nutzen AOO-Versionen, die nur unter besonderen Bedingungen laufen.

Das bringt an diese Stelle dann ja auch nichts durcheinander. Die
Entwickler erkennen vielleicht ein Problem, welches eine L�sung bedarf,
oder eben nicht. In einem anderen Forum las ich vor ein paar Tagen, dass es
ja nicht n�tig sei AOO zu installieren, es gebe LO mit mehr Entwickleren
usw.... wir kennen das.

Welch ein hysterisches Geschrei das unter Windows geben w�rde: LO
verhindert hinterlistig aber unbeabsichtigt die Ausf�hrung von AOO

-- 
Gr��le
Detlef



Am 16. M�rz 2017 16:44:46 schrieb Mechtilde <oo...@mechtilde.de>:

> Hallo zusammen,
>
> bei mir laufen die AOO Versionen unter Debian XFCE sowohl auf 64 bit
> Systemen als auch auf 32 bit Systemen, jedoch immer ohne
> Desktop-Integration.
>
> Und dies immer auch neben der LO Version, die in Debian mitgeliefert wird.
>
> Ein Hinwies zur Diskussion:
>
> Es ist in dieser Diskussion nicht zielf�hrend, die Lauff�higkeit unter
> einer Distribution mit dem Bauen einer lauff�higen Version unter
> Distrbutionsbedingungen zu mischen. Das eine hat mit dem anderen erstmal
> nichts zu tun.
>
> Dies sollten wir auch deutlich trennen.
>
> Gru�
>
> Mechtilde
>
> u.a. Debian Developer
>
> Am 16.03.2017 um 14:38 schrieb Detlef Nannen:
>> Hallozusammen,
>> hallo Dave,
>>
>> Am 16. M�rz 2017 um 07:46 schrieb Dave <da...@gmail.com>:
>>
>> On Thu, 16 Mar 2017 at 07:14, J�rg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de> wrote:
>>
>> Liebe Leute, zur Frage der Distribution ein m�glicherweise technischer
>> Aspekt: Nach jahrelanger Verwendung von Ubuntu bin ich neuerdings auf
>> Lubuntu umgestiegen. Hier funktioniert mein OO absolut fehlerlos. Unter
>> Ubuntu hatte ich Probleme mit Formatvorlagen und mit dem Navigator (Absturz
>> beim Verschieben von Kapiteln). Lubuntu wird ohne Libreoffice gebundelt.
>> Unter Ubuntu hab ich nat�rlich LO deinstalliert und gepurgt aber es bleiben
>> wohl Teile im System �brig. Anders kann ich mir diese Probleme nicht
>> erkl�ren. Viele Gr��e Dave
>>
>>
>> Danke f�r diese Aussage. Ich habe bereits seit l�ngerem Probleme mit AOO
>> unter Linux Mint 17 mit Cinnamon, jetzt unter diversen aktuellen
>> DEB-basierenden Linux-Derivaten, Ubuntu, Mint, Debian, jeweils mit
>> Cinnamon-GUI. Ubuntu auch mit Unity, mit denen ich in den letzten beiden
>> Wochen etwas herumexperiementiert habe. Mit Mate-Desktop probiere ich
>> n�chste Woche. In allen F�llen hatte ich LO mit Purge entfernt und AOO mit
>> dpkg installiert. Bei Vorlagen und Navigator stiegt unverz�glich AOO
>> zuverl�ssig aus. Aktuell gebe ich die Empfehlung, LO zu nutzen.
>> Dein Hinweis mit Lubuntu ist f�r mich weiterf�hrend, da ich nicht sicher
>> war ob es am Linux oder Libreoffice liegt. Vermutlich liegt die Ursache an
>> Gnome-Bestandteilen, die von LO mitgeliefert werden, und bei Purge
>> ebenfalls verschwinden. Diese fehlen dann f�r eine stabile Ausf�hrung von
>> AOO. Darauf brachten mich die grafischen Fehler, die mir besonders bei
>> Debian aufgefallen sind Ein Versuch mit OpenSuse  42.2 (Gnome) und AOO
>> \u1e31lappte nicht, da es mir nicht gelang die rpm's von der OO-Seite mit zypper
>> zu installieren. bei "desktop-integration" stieg es aus. Ich bin halt eher
>> der Anwender.
>>
>> Ich selbst habe nun aktuell bis zur L�sung ein Mint-Cinnamon mit LO als
>> stabile Installation hier, m�ge mir die Hand abfaulen  ;-)  AOO klappt
>> nicht mehr.
>
>



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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Mechtilde <oo...@mechtilde.de>.
Hallo zusammen,

bei mir laufen die AOO Versionen unter Debian XFCE sowohl auf 64 bit
Systemen als auch auf 32 bit Systemen, jedoch immer ohne
Desktop-Integration.

Und dies immer auch neben der LO Version, die in Debian mitgeliefert wird.

Ein Hinwies zur Diskussion:

Es ist in dieser Diskussion nicht zielführend, die Lauffähigkeit unter
einer Distribution mit dem Bauen einer lauffähigen Version unter
Distrbutionsbedingungen zu mischen. Das eine hat mit dem anderen erstmal
nichts zu tun.

Dies sollten wir auch deutlich trennen.

Gruß

Mechtilde

u.a. Debian Developer

Am 16.03.2017 um 14:38 schrieb Detlef Nannen:
> Hallozusammen,
> hallo Dave,
>
> Am 16. März 2017 um 07:46 schrieb Dave <da...@gmail.com>:
>
> On Thu, 16 Mar 2017 at 07:14, Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de> wrote:
>
> Liebe Leute, zur Frage der Distribution ein möglicherweise technischer
> Aspekt: Nach jahrelanger Verwendung von Ubuntu bin ich neuerdings auf
> Lubuntu umgestiegen. Hier funktioniert mein OO absolut fehlerlos. Unter
> Ubuntu hatte ich Probleme mit Formatvorlagen und mit dem Navigator (Absturz
> beim Verschieben von Kapiteln). Lubuntu wird ohne Libreoffice gebundelt.
> Unter Ubuntu hab ich natürlich LO deinstalliert und gepurgt aber es bleiben
> wohl Teile im System übrig. Anders kann ich mir diese Probleme nicht
> erklären. Viele Grüße Dave
>
>
> Danke für diese Aussage. Ich habe bereits seit längerem Probleme mit AOO
> unter Linux Mint 17 mit Cinnamon, jetzt unter diversen aktuellen
> DEB-basierenden Linux-Derivaten, Ubuntu, Mint, Debian, jeweils mit
> Cinnamon-GUI. Ubuntu auch mit Unity, mit denen ich in den letzten beiden
> Wochen etwas herumexperiementiert habe. Mit Mate-Desktop probiere ich
> nächste Woche. In allen Fällen hatte ich LO mit Purge entfernt und AOO mit
> dpkg installiert. Bei Vorlagen und Navigator stiegt unverzüglich AOO
> zuverlässig aus. Aktuell gebe ich die Empfehlung, LO zu nutzen.
> Dein Hinweis mit Lubuntu ist für mich weiterführend, da ich nicht sicher
> war ob es am Linux oder Libreoffice liegt. Vermutlich liegt die Ursache an
> Gnome-Bestandteilen, die von LO mitgeliefert werden, und bei Purge
> ebenfalls verschwinden. Diese fehlen dann für eine stabile Ausführung von
> AOO. Darauf brachten mich die grafischen Fehler, die mir besonders bei
> Debian aufgefallen sind Ein Versuch mit OpenSuse  42.2 (Gnome) und AOO
> ḱlappte nicht, da es mir nicht gelang die rpm's von der OO-Seite mit zypper
> zu installieren. bei "desktop-integration" stieg es aus. Ich bin halt eher
> der Anwender.
>
> Ich selbst habe nun aktuell bis zur Lösung ein Mint-Cinnamon mit LO als
> stabile Installation hier, möge mir die Hand abfaulen  ;-)  AOO klappt
> nicht mehr.



Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Detlef Nannen <de...@gmail.com>.
Hallozusammen,
hallo Dave,

Am 16. März 2017 um 07:46 schrieb Dave <da...@gmail.com>:

> On Thu, 16 Mar 2017 at 07:14, Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de> wrote:
>
>
>
> Liebe Leute, zur Frage der Distribution ein möglicherweise technischer
> Aspekt: Nach jahrelanger Verwendung von Ubuntu bin ich neuerdings auf
> Lubuntu umgestiegen. Hier funktioniert mein OO absolut fehlerlos. Unter
> Ubuntu hatte ich Probleme mit Formatvorlagen und mit dem Navigator (Absturz
> beim Verschieben von Kapiteln). Lubuntu wird ohne Libreoffice gebundelt.
> Unter Ubuntu hab ich natürlich LO deinstalliert und gepurgt aber es bleiben
> wohl Teile im System übrig. Anders kann ich mir diese Probleme nicht
> erklären. Viele Grüße Dave
>
>
> Danke für diese Aussage. Ich habe bereits seit längerem Probleme mit AOO
unter Linux Mint 17 mit Cinnamon, jetzt unter diversen aktuellen
DEB-basierenden Linux-Derivaten, Ubuntu, Mint, Debian, jeweils mit
Cinnamon-GUI. Ubuntu auch mit Unity, mit denen ich in den letzten beiden
Wochen etwas herumexperiementiert habe. Mit Mate-Desktop probiere ich
nächste Woche. In allen Fällen hatte ich LO mit Purge entfernt und AOO mit
dpkg installiert. Bei Vorlagen und Navigator stiegt unverzüglich AOO
zuverlässig aus. Aktuell gebe ich die Empfehlung, LO zu nutzen.
Dein Hinweis mit Lubuntu ist für mich weiterführend, da ich nicht sicher
war ob es am Linux oder Libreoffice liegt. Vermutlich liegt die Ursache an
Gnome-Bestandteilen, die von LO mitgeliefert werden, und bei Purge
ebenfalls verschwinden. Diese fehlen dann für eine stabile Ausführung von
AOO. Darauf brachten mich die grafischen Fehler, die mir besonders bei
Debian aufgefallen sind Ein Versuch mit OpenSuse  42.2 (Gnome) und AOO
ḱlappte nicht, da es mir nicht gelang die rpm's von der OO-Seite mit zypper
zu installieren. bei "desktop-integration" stieg es aus. Ich bin halt eher
der Anwender.

Ich selbst habe nun aktuell bis zur Lösung ein Mint-Cinnamon mit LO als
stabile Installation hier, möge mir die Hand abfaulen  ;-)  AOO klappt
nicht mehr.
-- 
Grüßle
Detlef

Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Dave <da...@gmail.com>.
On Thu, 16 Mar 2017 at 07:14, Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de> wrote:

> > -----Original Message-----
> > From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anwalt@rechtsanwalt-stehmann.de]
>
> > Wenn das so einfach wäre, wäre es schon schwierig genug. Es
> > ist aber ein
> > wenig komplizierter. Die Beachtung der jeweiligen Lizenzen ist zwar
> > notwendig, aber nicht hinreichend.
> >
> > Da eine Distribution ein Gesamtwerk ist, müssen sich alle Beitragenden
> > noch an weitere Regeln halten, um distributionsgerechte
> > Pakete packen zu
> > können.
> >
> > Diese sind aber in der Regel veröffentlicht und damit nachvollziehbar.
>
> Wir reden aneinander vorbei. Alles was ich mich bemühe zu sagen ist das es
> kaum egal sein kann ob wir z.B. Klaus Knopper überzeugen das er möchte das
> OO in Knoppix kommt oder Entwickler XY bei UBUNTU das er möchte das OO in
> UBUNTU kommt, ganz einfach weil relevante Personen (K. Knopper ist hier nur
> ein Beispiel) zwar für uns nicht die Projektregeln und Lizenzen abschaffen,
> aber uns den Weg durch die Projektbürokratie erheblich erleichtern können,
> namentlich bei kleineren Distributionen.
>
> Natürlich hängt das zunächst auch von uns ab, denn wenn es unsererseits
> nur Leute gibt die mit OO in bestimmte Linux-Distributionen wollen, dann
> wäre das so und mein Ansatz reine Makulatur.
> Solange ich diese Interessenslage unsererseits aber nicht kenne kann ich
> doch zumindest die Überlegung einmal ansprechen, die ich hier versucht
> hatte anzusprechen.
>
> (Andererseits lege ich hier auf meine Meinung garkeinen besonderen Wert,
> weil ich mir völlig bewust bin mich mit den Linux-Projekten nicht
> auszukennen, weshalb ich unsererseits (OO) jeden unterstützen würde der
> etwas Konkretes unternimmt, egal in Hinblick auf welche Linux-Distribution.)
>
>
>
> Gruß
> Jörg
>
>
>
>
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>



Liebe Leute, zur Frage der Distribution ein möglicherweise technischer
Aspekt: Nach jahrelanger Verwendung von Ubuntu bin ich neuerdings auf
Lubuntu umgestiegen. Hier funktioniert mein OO absolut fehlerlos. Unter
Ubuntu hatte ich Probleme mit Formatvorlagen und mit dem Navigator (Absturz
beim Verschieben von Kapiteln). Lubuntu wird ohne Libreoffice gebundelt.
Unter Ubuntu hab ich natürlich LO deinstalliert und gepurgt aber es bleiben
wohl Teile im System übrig. Anders kann ich mir diese Probleme nicht
erklären. Viele Grüße Dave

>
>

Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
> -----Original Message-----
> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anwalt@rechtsanwalt-stehmann.de] 

> Wenn das so einfach wäre, wäre es schon schwierig genug. Es 
> ist aber ein
> wenig komplizierter. Die Beachtung der jeweiligen Lizenzen ist zwar
> notwendig, aber nicht hinreichend.
> 
> Da eine Distribution ein Gesamtwerk ist, müssen sich alle Beitragenden
> noch an weitere Regeln halten, um distributionsgerechte 
> Pakete packen zu
> können.
> 
> Diese sind aber in der Regel veröffentlicht und damit nachvollziehbar.

Wir reden aneinander vorbei. Alles was ich mich bemühe zu sagen ist das es kaum egal sein kann ob wir z.B. Klaus Knopper überzeugen das er möchte das OO in Knoppix kommt oder Entwickler XY bei UBUNTU das er möchte das OO in UBUNTU kommt, ganz einfach weil relevante Personen (K. Knopper ist hier nur ein Beispiel) zwar für uns nicht die Projektregeln und Lizenzen abschaffen, aber uns den Weg durch die Projektbürokratie erheblich erleichtern können, namentlich bei kleineren Distributionen.

Natürlich hängt das zunächst auch von uns ab, denn wenn es unsererseits nur Leute gibt die mit OO in bestimmte Linux-Distributionen wollen, dann wäre das so und mein Ansatz reine Makulatur. 
Solange ich diese Interessenslage unsererseits aber nicht kenne kann ich doch zumindest die Überlegung einmal ansprechen, die ich hier versucht hatte anzusprechen.

(Andererseits lege ich hier auf meine Meinung garkeinen besonderen Wert, weil ich mir völlig bewust bin mich mit den Linux-Projekten nicht auszukennen, weshalb ich unsererseits (OO) jeden unterstützen würde der etwas Konkretes unternimmt, egal in Hinblick auf welche Linux-Distribution.)



Gruß
Jörg




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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by "Dr. Michael Stehmann" <an...@rechtsanwalt-stehmann.de>.
Am 16.03.2017 um 06:22 schrieb Jörg Schmidt:
>  

> 
>> 6. Den Maintainern ist mit Respekt, Verständnis und Freundlichkeit zu
>> begegnen.
> 
> Ja, das ist die Richtung meiner Aussage gewesen, denn ich denke das auch jedes Linux-Projekt funktioniert wie freie Projekte allgemein und die jeweils Handelnden bestimmen was geschieht und die einzig unumstösslichen Bedingungen die sind die die Lizenzen bestimmen.
> 
Wenn das so einfach wäre, wäre es schon schwierig genug. Es ist aber ein
wenig komplizierter. Die Beachtung der jeweiligen Lizenzen ist zwar
notwendig, aber nicht hinreichend.

Da eine Distribution ein Gesamtwerk ist, müssen sich alle Beitragenden
noch an weitere Regeln halten, um distributionsgerechte Pakete packen zu
können.

Diese sind aber in der Regel veröffentlicht und damit nachvollziehbar.

Gruß
Michael




Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
 
> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anwalt@rechtsanwalt-stehmann.de] 

> Die Kriterien sind eigentlich überall gleich und selbstverständlich:
> 1.
> ...
> 5.

Das mag wohl alles richtig sein, aber das meinte ich hier nicht

> 6. Den Maintainern ist mit Respekt, Verständnis und Freundlichkeit zu
> begegnen.

Ja, das ist die Richtung meiner Aussage gewesen, denn ich denke das auch jedes Linux-Projekt funktioniert wie freie Projekte allgemein und die jeweils Handelnden bestimmen was geschieht und die einzig unumstösslichen Bedingungen die sind die die Lizenzen bestimmen.

 
Gruß
Jörg


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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by "Dr. Michael Stehmann" <an...@rechtsanwalt-stehmann.de>.
Am 15.03.2017 um 18:16 schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo Michael, *, 
> 
> 
> Vielleicht sollte sich mal ein Fachmann dransetzen und überhaupt einmal analysieren wo man am besten einen Fuß in die Tür bekommt. 
> Ok, OK ich kenne mich da wirklich nicht aus, aber ich denke es könnte sich lohnen zu prüfen bei welcher Distribution wir pragmatisch gesehen die besten Chancen haben mit begrenzten Mitteln das Maximum zu erreichen.
> 
Die Kriterien sind eigentlich überall gleich und selbstverständlich:

1. Wir müssen belegen können, dass wir die Software nachhaltig
weiterentwickeln können und werden.

2. All' unser Code muss frei sein. Das ist gegeben. Aber auch alle
Abhängigkeiten müssen frei sein. Das könnte auch gegeben sein.

Für manche wichtige Distributionen gilt:

3. Auch die Buildabhängigkeiten müssen frei sein. D.h. man muss das
Binärpaket mit freier Software bauen können.

Aus dem Wesen einer Distribution folgen die beiden weiteren Kriterien:

4. Alle Pakete, von denen unser Programm - auch der Bau desselben
abhängt - müssen in der Distribution vorhanden sein. Sofern sie nicht
vorhanden sind, müssen wir uns darum kümmern und auch in Bezug auf diese
Software die genannten Kriterien erfüllen.

5. Hinsicht der Software, von der unser Programm abhängt, muss unser
Programm eine gewisse "Versions-Toleranz" haben, d.h. es muss mit der
von der Distribution vorgegebenen Version, und diese kann von
Distribution zu Distribution verschieden sein, gebaut werden können.

Letzteres ist ein relevanter Vorteil von Distributionen, die im Falle
eines Security-Patches nur eine Version patchen müssen und nicht viele
unterschiedliche, die zudem auch noch auf jedem Rechner in
unterschiedlicher Weise vorhanden sein können.

Als letztes Kriterium möchte ich ein soziales und kein technisches nennen:

6. Den Maintainern ist mit Respekt, Verständnis und Freundlichkeit zu
begegnen.

Gruß
Michael



Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
Hallo Michael, *, 

> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anwalt@rechtsanwalt-stehmann.de] 

>  wie wir gewollte Faktoren -
> Zielnutzergruppe sind beispielsweise Betriebe und 
> Verwaltungen, die mit
> kurzen Releasezyklen und entsprechend "unfertiger" Software nur schwer
> klarkommen und eine eher "konservative Entwicklung bevorzugen 
> - betonen
> sollten.

ja

> Unsere projektspezifischen Vorzüge sind eben weniger 
> offensichtlich und
> müssen daher kommuniziert werden.

ja

> Wir müssen ohnehin unsere Flyer erneuern. Wir haben hier zwar 
> noch genug
> zumindest für dieses Jahr, aber einiges dort, wie beispielsweise die
> Auflistung der Plattformen etc., scheint mir überholt.
> 
> Vielleicht können wir dann auch einen Flyer entwickeln, in dem wir
> unsere Vorzüge für professionelle Anwender darstellen.

Dann sollten wir feststellen wie wir an Geld von Apache kommen und das Nötige in die Wege leiten. Machen wollten wir das schon früher mal und jetzt ist kein Zeitdruck.
Mir geht es dabei weniger um das Geld oder das Prinzip, sondern vielmehr darum das wir an der Stelle endlich mach Organisationsprozesse ins Laufen bringen oder wie immer Du das nennen willst.

> Um wieder in die (GNU/)Linux-Distributionen hineinzukommen, 
> müssten wir
> deren Bedürfnissen stärker Rechnung tragen. Das müssen wir erstens
> wollen und zweitens können. Letzteres ist wirklich nicht einfach.

Das ist nicht mein spezielles Fachgebiet, aber ich halte das ganz und garnicht für unwichtig.

> Möglicherweise kann uns dabei unsere recht gute Verankerung in der
> (deutschen) Freien-Software-Community hilfreich sein.
> 
> Aber das ist eher ein langfristiges Ziel, dessen Erreichung aber schon
> heute gewollt sein muss.

Vielleicht sollte sich mal ein Fachmann dransetzen und überhaupt einmal analysieren wo man am besten einen Fuß in die Tür bekommt. 
Ok, OK ich kenne mich da wirklich nicht aus, aber ich denke es könnte sich lohnen zu prüfen bei welcher Distribution wir pragmatisch gesehen die besten Chancen haben mit begrenzten Mitteln das Maximum zu erreichen.



Gruß
Jörg


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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anwalt@rechtsanwalt-stehmann.de] 

> Schade, dass das Projekt mit Dave etwas "eingeschlafen" zu 
> sein scheint.
> Da hätte man insoweit einiges "unterbringen" können.

Das hatte ich gestern bereits gelesen, konnte aber damit nichts anfangen. Scheinbar ist mir das die Nacht durchs Unterbewusstsein gespuckt denn als ich heute wach wurde war mir nun klar was Du meinst und dazu möchte ich sagen:

das ist weniger die Schuld von Dave, als die Meinige. 

Dave hatte im Dezember eine gedankliche 'Schreibblockade' und ich hatte mich angeboten etwas zu schreiben. Leider habe ich das bis heute nicht getan und werde das wohl derzeitig auch nicht mehr tun. 
Ich werde jetzt aber Dave schreiben und mal sehen, vielleicht lässt sich insgesamt doch noch eine Lösung finden.


Das die Situation so ist, dafür kann ich mich hier nur entschuldigen, ich habe das versanden lassen, Dave ist daran unschuldig.


Gruß
Jörg


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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by "Dr. Michael Stehmann" <an...@rechtsanwalt-stehmann.de>.

Am 15.03.2017 um 13:40 schrieb Jörg Schmidt:

>> Dieses Jahr war auch häufig
>> die Frage zu hören: "Ihr seid doch tot - warum seid ihr hier?"
> 
> Das darf uns leider nicht wundern, gerade Heise würde ich für ihre 'Informationspolitik' gerne einmal öffentlich zur Rede stellen.
> 
>> Gut, dass wir die Unterstellung in dieser Frage dieses Jahr als
>> "alternative Fakten" charakterisieren konnten. Auch ganz sachlich
>> konnten wir sie natürlich beantworten.
> 
> Ursächlich ist natürlich auch unsere eigene, völlig unzulängliche, PR-Arbeit, aber ich sehe keine konkrete Möglichkeit das kurzfristig zu verbessern, weil wir dafür auf jeden Fall jemanden brauchten der sich exklusiv und intensiv nur um diesen Bereich kümmert, es ist nicht realistisch das nebenbei zu erledigen.
> 

Ich denke, es ist nicht nur die Presse, die zu diesem Image beiträgt. Es
ist natürlich auch unsere - im Vergleich zu LibreOffice - weniger
"agile" Entwicklung und Release-Politik.

Diese bedarf der Erklärung und kann auch erklärt werden. Insoweit ist
aber noch viel Kommunikation notwendig.

Dabei sollten wir ungewollte Faktoren, wie Knappheit an erfahrenen
Entwicklern, ebenso wenig verschweigen, wie wir gewollte Faktoren -
Zielnutzergruppe sind beispielsweise Betriebe und Verwaltungen, die mit
kurzen Releasezyklen und entsprechend "unfertiger" Software nur schwer
klarkommen und eine eher "konservative Entwicklung bevorzugen - betonen
sollten.

Unsere projektspezifischen Vorzüge sind eben weniger offensichtlich und
müssen daher kommuniziert werden.

Schade, dass das Projekt mit Dave etwas "eingeschlafen" zu sein scheint.
Da hätte man insoweit einiges "unterbringen" können.

Wir müssen ohnehin unsere Flyer erneuern. Wir haben hier zwar noch genug
zumindest für dieses Jahr, aber einiges dort, wie beispielsweise die
Auflistung der Plattformen etc., scheint mir überholt.

Vielleicht können wir dann auch einen Flyer entwickeln, in dem wir
unsere Vorzüge für professionelle Anwender darstellen.

Um wieder in die (GNU/)Linux-Distributionen hineinzukommen, müssten wir
deren Bedürfnissen stärker Rechnung tragen. Das müssen wir erstens
wollen und zweitens können. Letzteres ist wirklich nicht einfach.

Möglicherweise kann uns dabei unsere recht gute Verankerung in der
(deutschen) Freien-Software-Community hilfreich sein.

Aber das ist eher ein langfristiges Ziel, dessen Erreichung aber schon
heute gewollt sein muss.

Wir haben aber in Chemnitz auch die Erfahrung machen können, dass es
trotz der gegebenen Situation noch einige GNU/Linux-Nutzer gibt, die
weiterhin Apache OpenOffice nutzen.

Gruß
Michael





Re: Chemnitzer Linux-Tage 2017 - Bericht

Posted by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de>.
Hallo Michael, 

> heuer fanden wieder am 11. und 12.03.2017 die Chemnitzer Linux-Tage
> statt. Die Chemnitzer Linux-Tage sind eines der größten
> Freien-Software-Events in Deutschland.
> 
> Auch Apache OpenOffice war dort mit einem Stand in recht 
> guter Lage und
> angemessener Größe vertreten. Der Apache-OpenOffice-Stand war dank
> freundlicher Helfer schnell an Ort und Stelle gebracht und 
> aufgebaut. Er
> wurde vom bewährten Team betreut.

Danke dafür.

> Dieses Jahr war auch häufig
> die Frage zu hören: "Ihr seid doch tot - warum seid ihr hier?"

Das darf uns leider nicht wundern, gerade Heise würde ich für ihre 'Informationspolitik' gerne einmal öffentlich zur Rede stellen.

> Gut, dass wir die Unterstellung in dieser Frage dieses Jahr als
> "alternative Fakten" charakterisieren konnten. Auch ganz sachlich
> konnten wir sie natürlich beantworten.

Ursächlich ist natürlich auch unsere eigene, völlig unzulängliche, PR-Arbeit, aber ich sehe keine konkrete Möglichkeit das kurzfristig zu verbessern, weil wir dafür auf jeden Fall jemanden brauchten der sich exklusiv und intensiv nur um diesen Bereich kümmert, es ist nicht realistisch das nebenbei zu erledigen.

Vielleicht haben wir zumindest bezüglich der Release-Pressemeldung gelernt und das klappt beim nächsten Mal besser, ich werde versuchen darauf zu achten (nur "versuchen" weil ich praktisch keinen Einfluss habe wenn uns Apache (international) wieder einfach übergeht).



Gruß
Jörg 


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