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Posted to dev-de@openoffice.apache.org by Jörg Schmidt <jo...@j-m-schmidt.de> on 2014/06/21 09:51:23 UTC

Ohne Klarheit gibt es keine Lösung

Hallo zusammen,

Ich kann nur meine Stimme nutzen um mich verbal zu wehren das hier vesucht wird verbindliche Lösungen zu blockieren, ich bin erschrocken das Günter hierbei inzwischen radikaler plädiert als Michael, der jüngst sichtbar in einer wesentlichen Frage eingelenkt hatte.

Ich bitte euch alle genau hinzuschauen und nicht aufgrund von Mutmaßungen und Vorurteilen zu urteilen.


(Die folgende Zusammenfassung unterlege ich aus Bequemlichkeit nicht mit Quellen, aber ich hole das nötigenfalls nach falls es gefordert wird)

Für uns alle war war eigentlich der Sinn der dev-Liste klar:

"projektinterne Diskussionen der deutschsprachigen AOO-Community"

und auch das sie genau dafür geschaffen wurde in bewusster inhaltlicher Trennung von der users-Liste.

Es gab Streit dazu insbesondere im Detail des 'Durchmoderierens' und die allgemeine Meinung dazu war das dieses grundsätzlich zu unterbleiben habe [1], lediglich unterscheiden sich die Meinungen gravierend wie tolerant das zu handhaben wäre.

Ich hatte dann den Vorschlag gemacht das 'Durchmoderieren' zu 100% zu unterlassen und stattdessen die entsprechenden Mails auf die users-Liste weiterzuleiten, worauf Michael konterte das sei zu unbequem bzw. mache zuviel Arbeit.
Inzwischen jedoch hat Michael selbst für dieses Verfahren plädiert und strittig (bzw. notwendig) wäre nur sich dem Verfahren allgemein anzuschliessen indem wir alle mit +1/-1 votieren UND uns an das Ergebnis halten.

Aber zu früh gefreut, denn nachdem zwischen mir uns Michael in _dieser_ technischen Frage quasi Konsenz besteht tritt jetzt Günter dem entgegen (Mail vom Sa 21.06.2014 03:02) und verneint das Vorgehen, die Mails prinzipiell [1] nicht auf die dev-Liste durchzumoderieren.


Ich muss leider gestehen das ich etwas ratlos bin wie ich überhaupt weiter diskutieren soll um zu einem Konsenz zu finden.



Gruß
Jörg

[1]
"grundsätzlich" oder "prinzipiell" verstehen sich hier _praktisch_ nicht als 100%ig, sondern wie schon durch mich mehrfach beschrieben als Kompromiss zwischen dem bevorzugten Tun in deer Mehrzahl der Fälle und dem Tun in Ausnahmefällen.
Wieviel Ausnahmefälle tolerabel sind hatte bereits Marcus (mit 2-3 pro Monat) benannt, was auch meiner Ansicht entspricht (wobei es natürlich _nicht_ so auszulegen ist das diese Ausnahmen immer ausgeschöpft werden müssen/sollen, sondern es das tolerable Maximum wäre)


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